Mathe Realschule – 9. Klasse

Das lernst du in der 9. Klasse (Mathe Realschule) – Themenübersicht

Auf dieser Lernplattform kannst du Mathe online lernen:
Du findest Lernvideos, interaktive Übungen und Arbeitsblätter zum Ausdrucken.

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Thema „Reelle Zahlen“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Reelle Zahlen“ umfasst in der 9. Klasse Mathematik der Realschule ca. 7 Unterrichtsstunden.
Das Thema Reelle Zahlen gehört in den gelben Bereich „Zahlen und Operationen“.

– Du lernst hier Näheres über Quadratwurzeln. Du erkennst, dass Wurzel aus Zwei beispielsweise keine rationale Zahl ist und somit die Menge Q der rationalen Zahlen erweitert werden muss. Die neue, erweitere Zahlenmenge ist die Menge IR der reellen Zahlen.

– Du lernst den Wert von Quadratwurzeln abzuschätzen und löst quadratische Gleichungen der Form x2 = a.

– Du lernst die du einfache Wurzelterme, also Terme, in denen mindestens eine Wurzel auftaucht, umformst. Außerdem lernst du wie du Wurzelterme durch teilweises Radizieren vereinfachen kannst.

 

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Thema „Zentrische Streckung“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Zentrische Streckung“ umfasst in der 9. Klasse im Fach Mathematik der Realschule ca. 13 Unterrichtsstunden. Die Zentrische Streckung gehört in den grünen Bereich „Größen und Messen; Raum und Form“.

– Du lernst hier in der 9. Klasse eine neue Abbildung kennen: Die zentrische Streckung. Du bildest hier zeichnerisch Punkte und ebene Figuren durch zentrische Streckung ab. Du erkennst, dass die zentrische Streckung eine verhältnistreue Vergrößerung bzw. Verkleinerung ist. (im Gegensatz zu den Kongruenzabbildungen z.B. Achsenspiegelung, Parallelverschiebung usw. – hier bleiben Ur- und Bildfigur gleich groß)

– Du untersuchst die Sonderfälle für k = ± 1 der zentrischen Streckung. Du lernst außerdem wlechen Einfluss der Streckungsfaktor k auf die Lage und Größe der Bildfigur bei der zentrischen Streckung hat.

– Du berechnest mithilfe der Vierstreckensätze / Strahlensätze fehlende Streckenlängen. Die Vierstreckensätze basieren auf der zentrischen Streckung. Hiermit können viele anwendungsbezogenen Aufgaben z.B. Höhe eines Gebäudes, Flussbreite usw. gelöst werden.

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Thema „Rechtwinklige Dreiecke“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Rechtwinklige Dreiecke“ umfasst in der 9. Klasse (Mathe Realschule) ca. 20 Unterrichtsstunden. Das Thema „Rechtwinklige Dreiecke“ gehört in den grünen Bereich „Größen und Messen; Raum und Form“.
– Du lernst hier in der 9. Klasse wie du mithilfe des Satzes des Pythagoras Aufgaben in rechtwinkligen Dreiecken berechnen kannst. Der Satz des Pythagoras lässt sich auch in deren Figuren anwenden, wenn diese in rechtwinklige Teildreiecke zerlegt werden.

-Der Satz des Pythagoras gilt immer in rechtwinkligen Dreiecken. Somit kann die Umkehrung des Satzes des Pythagoras zum Nachweis der Rechtwinkligkeit von Dreiecken verwendet werden.

– Du lernst wie du den Satz des Pythagoras verwendest, um Streckenlängen im Koordinatensystem zu berechnen.

– Du untersuchst mithilfe des Satzes des Pythagoras funktionale Abhängigkeiten und löst Extremwertprobleme (z.B. variable Streckenlängen)

– Du wendest den Satz des Pythagoras in Körpern an, indem du rechtwinklige Dreiecke erkennst und dort Streckenlängen berechnest.

– Du lernst wie du im rechtwinkligen Dreieck Sinus, Kosinus und Tangens anwendest. Du kannst hiermit fehlende Seiten bzw. Winkel in rechtwinkligen Dreiecken berechnen.

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Thema „Kreis“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Kreis“ umfasst in der 9. Klasse Mathe der Realschule ca. 10 Unterrichtsstunden. Das Thema Kreis gehört in den grünen Bereich „Größen und Messen, Raum und Form“.

– Du lernst hier, dass zwischen Kreisumfang und Kreisdurchmesser ein proportionaler Zusammenhang besteht. Auch besteht zwischen der Kreisfläche und dem Quadrat des Kreisradius ein proportionaler Zusammenhang. Du betrachtest außerdem die Zahl π. näher, es handelt sich hierbei um eine irrationale Zahl. (Ist nicht in der Menge Q der rationalen Zahlen enthalten, sondern in der Menge IR der reellen Zahlen).
– Du lernst wie du Berechnungen an Kreis, Kreissektor, Kressegment und auch an zusammengesetzten Figuren durchführst. Hier gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, die sich auch in der Abschlussprüfung (z.B. Berechnung einer Gartenterrasse, Duschwanne usw.) wiederfinden.

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Thema „Lineare Funktionen“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Lineare Funktionen“ umfasst in der 9. Klasse Mathe der Realschule ca. 15 Unterrichtsstunden.
Das Thema Lineare Funktionen gehört in den roten Bereich „Funktionaler Zusammenhang“.
Du hast in der 8. Klasse (II/III-Zweig) bereits gelernt was eine Funktion ist. Nun betrachtest du in der 9. Klasse die Funktionsgleichung der Form y = mx + t näher. Es handelt sich hierbei um Lineare Funktionen. Du lernst auch was die Parameter m und t bedeuten.

– Du lernst wie du die Graphen von linearen Funktionen mithilfe von einem Steigungsdreieck zeichnest.

-Du lernst wie du anhand von zwei vorgegebenen Bestimmungsstücken (Zwei Punkte; m und Punkt gegeben bzw. m und t gegeben) die Funktionsgleichung bestimmen kannst. Du kannst auch die Funktionsgleichung von parallelen bzw. senkrechten/orthogonalen Geraden aufstellen.

– Du löst mithilfe von linearen Funktionen praxisorientierte Aufgaben und berechnest Flächeninhalte von ebenen Figuren im Koordinatensystem mit funktionalen Abhängigkeiten (mit der Determinante).

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Thema „Lineare Gleichungssysteme“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Lineare Gleichungssysteme“ umfasst in der 9. Klasse Mathe der Realschule ca. 10 Unterrichtsstunden. Das Thema Lineare Gleichungssysteme gehört in den roten Bereich „Funktionaler Zusammenhang“.

– Du lernst wie du Lineare Gleichungssysteme (= Zwei lineare Gleichungen, die mit „^“ (und zugleich) verbunden sind) grafisch löst.

– Außerdem lernst du wie du Lineare Gleichungssysteme rechnerisch löst. Hierbei gibt es verschiedene Verfahren: Einsetzungsverfahren, Gleichsetzungsverfahren oder auch das Additionsverfahren. Zahlreiche Anwendungsaufgaben können hiermit gelöst werden.

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Thema „Daten und Zufall“ (Mathe Realschule 9. Klasse)

Der Themenbereich „Daten und Zufall“ umfasst in der 9. Klasse Mathe der Realschule ca. 9 Unterrichtsstunden. Das Thema Daten und Zufall bildet einen eigenen Bereich, der sich ab der 5. Klasse durch den Lehrplan PLUS der Realschule zieht. Dieses Thema ist neuerdings auch Bestandteil der Abschlussprüfung.

 – Du lernst hier in der 9. Klasse das empirische Gesetz der großen Zahlen. Anhand von Zufallsexperimenten z.B. Werfen eines Reißnagels, eines Spielwürfels oder einer Münze usw. wird dieses Gesetz beschrieben.

– Du lernst den Begriff der Wahrscheinlichkeit nach Laplace und grenzt diesen Begriff von anderen Wahrscheinlichkeitsbegriffen ab.

– Du lernst wie du den Ergebnisraum als Menge aller möglichen Ergebnisse bei Zufallsexperimenten bildest.

– Du stellst Ereignisse und Gegenereignisse als Teilmenge des Ergebnisraums dar. Du kannst nun die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen berechnen.

– Du lernst Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ereignisse abzuschätzen. Du begründest deine Einschätzung und vergleichst diese mit berechneten Wahrscheinlichkeiten.

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Worin besteht der Unterschied zwischen Mathezweig und den anderen Wahlpflichtfächergruppen?

In der 9. Klasse Mathematik werden im Mathezweig und anderen Wahlpflichtfächergruppen viele Themengebiete gleich behandelt:
– Die Reellen Zahlen werden überall behandelt, nur im Mathezweig mit ca. 3 Unterrichtsstunden mehr.
– Die Zentrische Streckung wird ebenso in allen Wahlpflichtfächergruppen in der 9. Klasse Mathe behandelt, nur im Mathezweig ca. 4 Unterrichtsstunden länger.
– Die Rechtwinkligen Dreiecken und das Thema Kreis werden gleich umfassend behandelt.
– Die Linearen Funktionen werden in 9 II/III gelernt, im Mathezweig ist dies bereits in 8I passiert.
– Die Linearen Gleichungssysteme und Daten und Zufall werden in allen Zweigen behandelt.

– Im Mathezweig werden in der 9. Klasse noch zwei weitere Themen behandelt, die in den anderen Wahlpflichtfächergruppen erst in der 10. Klasse gelernt werden: Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen und Raumgeometrie.

Wie du siehst, werden viele Themen gleich behandelt, andere aufgrund der erhöhten Wochenstundenzahl (Mathezweig 5 Stunden pro Woche Mathe im Vergleich zu 3 Wochenstunden bei II und III) vertieft gelernt bzw. manche auch zu einem früheren Zeitpunkt als in den anderen Wahlpflichtfächergruppen behandelt.

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